BeSAFE - Fachstelle zur Identifizierung besonderer Schutzbedarfe – Konzeption und Vorbereitung


Projektbeschreibung

Im Modellprojekt | BeSAFE – Besondere Schutzbedarfe bei der Aufnahme erkennen (2021-2022) | wurde erstmals ein Konzept zur systematischen und zielgruppenübergreifenden Identifizierung besonderer Schutzbedarfe von geflüchteten Menschen nach der Aufnahme in Deutschland entwickelt, pilotiert und evaluiert.

Die BeSAFE-Toolbox steht auf der | Webseite der BAfF | zum Download verfügbar.

Darauf aufbauend wurden im einjährigen Projekt | BeSAFE - Skalierung und Vertiefung (2023) | die Projektergebnisse Praktiker*innen und Entscheidungsträger*innen in Bund und Ländern vorgestellt. Daraus ergaben sich Beratungs- und Begleitprozesse zum Aufbau von Identifizierungs- und Versorgungsstrukturen abhängig von den jeweiligen Voraussetzungen in den einzelnen Bundesländern.

Im nächsten Schritt soll eine Fachstelle besondere Schutzbedarfe entwickelt und vorbereitet werden, die auf den Erfahrungen und Netzwerken der vergangenen Projekte aufbaut und die Maßnahmen in diesem Bereich nachhaltig bündelt.

Steckbrief

Ziel

Implementierung systematischer Identifizierungmaßnahmen auf Ebene der Bundesländer, Qualitätssicherung erkannter Schutzbedarfe, Kommunikation der Schutzbedarfe an und zwischen den umsetzenden Behörden

Träger

Bundesweite Arbeitsgemeinschaft der psychosozialen Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer (BAfF e.V.)

Laufzeit

01.01.2024 – 31.12.2024

Ansprechpersonen

Lisa vom Felde
BAfF. e.V.

Tel | +49 (0)1520 4520801

Alva Träbert
BAfF. e.V.


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