Die Partnerorganisationen in der Bundesinitiative verfügen über ein hohes Maß an Expertise in ihren jeweiligen Themenfeldern. Über verschiedene Publikationsformate wird diesen Wissen zugänglich gemacht. Hier finden Sie eine Auswahl an Publikationen im Themenfeld Flucht, Schutz von geflüchteten Menschen oder Unterbringung in Flüchtlingsunterkünften der Partnerorganisationen und anderer einschlägiger Organisationen. Die Publikationsliste wird regelmäßig ergänzt.
Neue Publikation zur asylrechtlichen Beratung in Hinblick auf geschlechtsspezifische Gewalt veröffentlicht vom KOK - Bundesweiter Koordinierungskreis gegen Menschenhandel e.V.
Der Bericht zeigt anhand von Beispielen guter Praxis Wege zur strukturellen Verankerung und effektiven, unterkunftsübergreifenden Umsetzung von kommunalen Gewaltschutzkonzepten und Maßnahmen zum Schutz von geflüchteten Menschen vor Gewalt.
Save the Children hat im Projekt "LISTEN UP! Beschwerdewege für geflüchtete Kinder in Unterkünften" ein Toolkit entwickelt, das es Fachkräften erleichtern soll, mit geflüchteten Kindern über Kinderrechte und Beteiligung in den Austausch zu treten.
Aktualisierte Auflage der Publikation der DeBUG Kontaktstellen für Baden-Württemberg sowie Niedersachsen und Bremen im Rahmen ihres Teilprojektes „Partizipation von Geflüchteten am Beispiel von Bewohner:innenräten“
Eine Projektpublikation im Rahmen des Projektes „Dezentrale Beratungs- und Unterstützungsstruktur für Gewaltschutz in Flüchtlingsunterkünften“ (DeBUG) 2022
Beitrag in der Publikation "Gewaltschutz in Geflüchtetenunterkünften. Theorie, Empirie und Praxis" (Kleist, Dermitzaki et al. (Hg.)).
Der Kooperationsverbund Gesundheitliche Chancengleichheit veröffentlichte 2021 die Handreichung "Gesundheitsförderung bei Geflüchteten" sowie kürzlich Hinweise zur gesundheitsbezogenen Situation der Geflüchteten aus der Ukraine.
Das Themendossier zum Thema "Kinderrechte: Schutz, Entwicklung und Teilhabe für junge Geflüchtete stärken" gibt eine Übersicht der Kinderrechte und stellt verschiede Praxisbeispiele für die kommunale Arbeit vor.
Die Bundesweiten Koordinierungskreises gegen Menschenhandel (KOK e.V.) gibt in dem Dossier "Flucht und Menschenhandel" einen Überblick über die Arbeit des KOK und seiner Mitgliedsorganisationen im Bereich der Unterstützung von geflüchteten Betroffenen des Menschenhandels.
Die Publikation des Deutschen Caritasverbandes mit dem Titel "Von der Unterbringung zum Wohnen" aus der Reihe Fluchtpunkte gibt eine Übersicht zu Standards und Empfehlungen wie Schutzsuchende aus Sicht des Caritasverbades in Deutschland angemessen und menschenwürdig leben (können).
Schutzkonzepte gegen sexuelle Gewalt in den Bereichen: Bildung und Erziehung, Gesundheit, Freizeit Abschlussbericht des Monitorings zum Stand der Prävention sexualisierter Gewalt an Kindern und Jugendlichen in Deutschland (2015–2018)
Junge Geflüchtete, die gemeinsam mit ihren Familien nach Deutschland gekommen sind, finden in dieser Broschüre wichtige Informationen zu ihrer ersten Zeit in Deutschland.
Policy Brief des Bonn International Center for Coversion (BICC) offeriert Handlungsempfehlungen zur Prävention von Konflikten in Unterkünften für Geflüchtete (UfGs) auf Landes- und Kommunalebene
In der Arbeit von Save the Children für geflüchtete Kinder in Deutschland haben sich zwei international anerkannte Konzepte bewährt – das Konzept der Schutz- und Spielräume für Kinder und das Training der Psychologischen Ersten Hilfe.
Das "Handbuch Gewaltschutz" des Caritasverbandes Frankfurt am Main ist ein Leitfaden zur Erstellung einrichtungsbezogener Schutzkonzepte in Flüchtlingsunterkünften.
Das Themendossier "Partizipation von geflüchteten Kindern und Jugendlichen in der Kommune" gibt eine Übersicht der Möglichkeiten der Beteiligung und Partizipation von jungen geflüchteten Menschen in Kommunen und stellt einzelne Praxisbeispiele vor.
Die Richtlinien zur Vorbeugung und Reaktion des UNHCR bei sexueller und geschlechtsspezifischer Gewalt gegen Flüchtlinge, RückkehrerInnen und Binnenvertriebene geben praktische Anleitungen für die Erarbeitung von Strategien und die Durchführung von Maßnahmen zur Vorbeugung von sexueller und geschlechtsspezifischer Gewalt.