Seit Beginn des Angriffskrieges auf die Ukraine sind laut dem UN-Flüchtlingshilfswerk mehrere Millionen Menschen aus der Ukraine geflohen. Hundertausende geflüchtete Menschen aus der Ukraine sind nach Deutschland gekommen, überwiegend Kinder, Jugendliche, Frauen und ältere Menschen. Länder und Kommunen erhöhen zügig ihre Unterbringungskapazitäten und errichten hierfür unter anderem Notunterkünfte. Insbesondere beim zügigen Ausbau der Unterbringungskapazitäten sind die Bedarfe von besonders schutzbedürftigen geflüchteten Menschen in der Unterbringung zu berücksichtigen. Wir haben Praxismaterialien zum Schutz von geflüchteten Menschen in Unterkünften zusammengestellt, die in der aktuellen Situation hilfreich sein können.
Save the Children Deutschland e.V. lädt Sie herzlich zum digitalen Fachgespräch "LISTEN UP! - Kindgerechte Beteiligung und Beschwerdemechanismen für begleitete geflüchtete Kinder in Unterkünften" am 04.12.2024 ein.
Das zweite Online-Werkstattgespräch 2024 der Bundesinitiative „Schutz von geflüchteten Menschen in Flüchtlingsunterkünften“ findet am 17. Oktober statt und widmet sich dem Thema "Gewaltschutz in der kommunalen Unterbringungspraxis".
Der Gewaltschutzmonitor soll Geflüchtetenunterkünften dabei helfen, ihre Gewaltschutzmaßnahmen zu dokumentieren und zu reflektieren. Seit 2021 wird er unter Leitung des Deutschen Zentrums für Integrations- und Migrationsforschung (DeZIM) entwickelt und implementiert. Inzwischen ist er in sieben Bundesländern im Einsatz. Um die Nutzbarkeit weiter zu erhöhen, arbeitet das durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) geförderte Projekt "Gewaltschutzmonitoring in Geflüchtetenunterkünften: Verbreitung, Auswertung und Verstetigung" zudem parallel an einer geplanten Weiterentwicklung des Tools.
UNICEF Deutschland und der Bundesfachverband umF e.V. arbeiten an einer gemeinsamen Handreichung, die den Zugang von geflüchteten Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen zur Kinder- und Jugendhilfe in Unterkünften für geflüchtete Menschen beleuchtet. Ausgangspunkte für die Handreichung sind Stimmen aus der Praxis und Interviews mit Erfahrungsexpert:innen und Fachkräften.
Die International Organization for Migration (IOM) hat eine Online-Plattform mit Informations- und Austauschangeboten u.a. zu folgenden Themen online gestellt: Menschenhandel, geschlechtsspezifische Gewalt, Schutz von Kindern, Verhinderung von sexueller Ausbeutung, sexualisierte Gewalt sowie Rückkehr und Reintegration von gefährdeten Migrant:innen.
Das zweite Online-Werkstattgespräch 2024 der Bundesinitiative „Schutz von geflüchteten Menschen in Flüchtlingsunterkünften“ findet am 17. Oktober statt und widmet sich dem Thema "Gewaltschutz in der kommunalen Unterbringungspraxis".
Im Rahmen des Projektes „Dezentrale Beratungs- und Unterstützungsstruktur für Gewaltschutz in Flüchtlingsunterkünften (DeBUG)“ findet am 29. Oktober 2024 eine digitale Fachtagung für Fachkräfte aus dem Gesundheitswesen, der Sozialarbeit und politischen Kreisen statt, um sich über die Verbesserung der gesundheitlichen Versorgung und des Wohlbefindens geflüchteter Menschen in der Unterbringung auszutauschen.
Die DeBUG-Kontaktstellen für Niedersachsen und Bremen sowie Baden-Württemberg laden Sie herzlich zum Fachtag „Partizipation in Unterkünften für geflüchtete Menschen – Erfolgsfaktor für effektiven Gewaltschutz?“ am 20.11.2024 in Osnabrück ein.
Einladung zu Online-Seminaren für haupt- und ehrenamtlich Tätige in der Unterbringung von geflüchteten Menschen sowie zu speziell für ehrenamtliche Mitarbeitende entwickelte Online-Schulungen.
Das Online-Werkstattgespräch „Kommunale Schutzkonzepte für die Unterbringung von Geflüchteten – Beispiele guter Praxis, Gelingensbedingungen und Handlungsempfehlungen“ fand am 30. April 2024 statt. Die Dokumentation der Veranstaltung, die im Rahmen der vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) geförderten Bundesinitiative "Schutz von geflüchteten Menschen in Flüchtlingsunterkünften" umgesetzt wurde, ist ab sofort online verfügbar.
Die DeBUG Kontaktstelle für Schleswig-Holstein und Hamburg ermöglicht im Oktober 2024 eine Kunstausstellung mit Werken geflüchteter Menschen in Kiel.
Die Bundesweite Arbeitsgemeinschaft Psychosozialer Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer e.V. (BAfF e.V.) lädt zu einer Fachtagung unter dem Titel „Psychosoziale Arbeit zwischen Repression und Exil: Fachtag mit kurdischen Expert:innen“ am 20.09.24 in Berlin ein.
Zweitägige Fachtagung in Berlin anlässlich des 25-jährigen Bestehens des KOK e.V. - Bundesweiter Koordinierungskreis gegen Menschenhandel e.V.
MIA verzeichnet über 50 antiziganistische Vorfälle in Flüchtlingsunterkünften in ihrem Jahresbericht 2023. Insgesamt weist MIA über 1.200 Vorfälle in Deutschland auf. Bei Interesse an Information und Beratung kann man sich an die zivilgesellschaftliche Meldestelle wenden. Betroffene und Zeugen können anonym Vorfälle melden. MIA wird gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.
Jahresgutachten 2024 des Sachverständigenrats für Integration und Migration (SVR) gGmbH
Eine Expertise von Boris Kühn und Franziska Ziegler, Migration Policy Research Group, Uni Hildesheim für den Mediendienst Integration mit Förderung durch die Robert-Bosch-Stiftung.
Ein Angebot von Minor – Projektkontor für Bildung und Forschung gemeinnützige GmbH im Rahmen des AMIF Projekts "Partizipation Digital".
Eine Informationsplattform mit vielfältigen Publikationen und Erklärvideos in verschiedenen Sprachen von handicap international im Rahmen des Projektes „Crossroads“.
Ergebnisse der für das Jahr 2023 durchgeführten Online-Umfrage unter Fachkräften zur Situation der durch sie begleiteten, jungen geflüchteten Menschen.
Eine Stellungnahme des Bundesfachverband unbegleitete minderjährige Flüchtlinge e.V. im Rahmen des Projektes „Kindgerechtes Ankommen sicherstellen! Stärkung des Ankunfts-, Unterstützungs- und Integrationssystems unbegleiteter Minderjähriger“ kofinanziert durch den Asyl- und Migrationsfonds (AMIF) der EU.
Eine englischsprachige Veröffentlichung der Expert:innengruppe des Europarats zur Bekämpfung des Menschenhandels (Group of Experts on Action against Trafficking in Human Beings - GRETA).
Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und das Deutsche Komitee für UNICEF laden herzlich zum Netzwerktreffen der Bundesinitiative "Schutz von geflüchteten Menschen in Flüchtlingsunterkünften" mit dem Titel "Auf dem Weg zu einem bundesweit flächendeckenden Gewaltschutz in der Unterbringung für Geflüchtete – Perspektiven und Transfer" am 26. September 2024 von 9:30 – 17:00 Uhr in Berlin ein.
In 2024 wird das DeBUG-Projekt im Rahmen einer Weiterentwicklung fortgesetzt. Die Multiplikator:innen öffnen und erweitern ihre Angebote in diesem Jahr für die Zielgruppe der Ehrenamtlichen in der Arbeit mit geflüchteten Menschen im Unterbringungskontext.
Das BeSAFE Projekt setzt sich dafür ein, dass Schutzbedarfe von geflüchteten Menschen deutschlandweit erkannt und daraufhin angemes-sen versorgt werden. In der Projektumsetzung 2024 wird die Einrichtung einer Fachstelle zur Identifizierung besonderer Schutzbedarfe konzipiert und vorbereitet.
Im Projekt LISTEN UP! von Save the Children Deutschland wurden erste Zwischenergebnisse veröffentlicht.
Die im vergangenen August erschienene Studie „Das ist nicht das Leben“ (UNICEF, DIMR, 2023) wurde Mitte März in der 61. Sitzung des Ausschusses für Familie, Senioren, Frauen und Jugend vorgestellt.
Das Projekt „Fluchtgrund: queer - Queer Refugees Deutschland“ des Lesben- und Schwulenverbands in Deutschland e.V. (LSVD) bietet neben Beratung und Vernetzung in 2024 weiterhin Schulungen für Kommunen und Landkreise zum Thema vulnerable LSBTI*-Geflüchtete an.
Das diesjährige Netzwerktreffen der Bundesinitiative „Schutz von geflüchteten Menschen in Flüchtlingsunterkünften“ findet am 26. September in Berlin statt.
Unter dem Titel „Begleitete Kinder und Jugendliche in der Unterbringung für Geflüchtete - Schutz und Stärkung“ finden in diesem Jahr wieder zweistündige Online-Workshops im Rahmen der Bundesinitiative „Schutz von geflüchteten Menschen in Flüchtlingsunterkünften“ statt.
Im Online-Werkstattgespräch am 30. April 2024 wird die im März veröffentlichte Publikation „Umsetzung der ‚Mindeststandards zum Schutz von geflüchteten Menschen in Flüchtlingsunterkünften‘ in Kommunen“ vorgestellt.
Im Projekt DeBUG werden neue und kostenlose Online-Seminare zu gewaltschutzrelevanten Themen angeboten.
Refugio Thüringen, BAfF e.V. und terre des hommes Deutschland e.V. laden am 29. und 30. April 2024 zur Tagung nach Neudietendorf bei Erfurt ein. Im Mittelpunkt stehen die Arbeit der Psychosozialen Zentren mit Kindern und Jugendlichen und das Recht der Klient:innen auf psychische Gesundheit.
BAfF e.V. und medico international e.V. laden vom 03. bis 05. Juni 2024 zu einer gemeinsamen Fachtagung nach Berlin ein. Im Spannungsfeld zwischen der aktuellen politischen Diskursverschiebung nach rechts und großen gesellschaftlichen Solidaritätsbekundungen gegen Rechtsextremismus und Rassismus soll diskutiert werden, wie es möglich ist, die Rechts- und Versorgungsansprüche geflüchteter Menschen zu verteidigen und gleichzeitig unter immer stärker begrenzten Bedingungen im Bereich der psychosozialen Versorgung von Geflüchteten weiter zu arbeiten.
Ein Artikel des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz zu Beschaffungen im Zusammenhang mit der Unterbringung und Versorgung von Schutzsuchenden.
In Zusammenarbeit mit dem Lesben- und Schwulenverband in Deutschland (LSVD) und dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) sind zweisprachige Begriffslisten zum Thema sexuelle Orientierung und geschlechtliche Identität (SOGI) entstanden.
Studie des Sachverständigenrats für Integration und Migration gGmbH
Zwischenbericht des Netzwerks zur Umsetzung der UN-Kinderrechtskonvention e.V.
Im Rahmen eines Projektes des Bleibewerk Bonn des Kölner Flüchtlingsrat e.V. wurde ein Leitfaden zum Thema „Familiennachzug“ veröffentlicht.
Das DIW Berlin - Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung e. V. veröffentlichte im März einen Wochenbericht, der sich mit dem Thema „Fluchterfahrungen und deren Auswirkungen auf den weiteren Integrationsverlauf der schutzsuchenden Menschen“ auseinandersetzt.
Die Analysen der BAfF als Fachverband für Flucht und psychosoziale Gesundheit haben für die Aufnahme und Versorgung von Kindern und Jugendlichen aus der Ukraine – und daraus folgend aus allen anderen Herkunftsländern, aus denen Minderjährige mit oder ohne erwachsene Begleitpersonen fliehen müssen – Handlungsfelder identifiziert.
Der Lesben- und Schwulenverband in Deutschland (LSVD e.V.) hat eine neue Ausgabe des Queer-Papiers veröffentlicht.
Der Flyer „Was ist ein Frauenhaus?“ sowie ein gleichnamiges Erklärvideo des Vereins Frauenhauskoordinierung e.V. beantworten wichtige Fragen zum Gewaltschutz niedrigschwellig und in Leichter Sprache sowie Gebärdensprache.
Im Oktober veröffentlichte eine Arbeitsgemeinschaft zum Gewaltschutz unter hohem Belegungsdruck / Notunterbringung im Rahmen der vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) geförderten Bundesinitiative "Schutz von geflüchteten Menschen in Flüchtlingsunterkünften" Praxismaterialien zur Entwicklung und Umsetzung der Grundlagen des Gewaltschutzes in Notunterkünften.
Von Mai bis November 2023 fanden insgesamt sechs Online-Workshops zum Themenschwerpunkt „Geflüchtete Kinder und Jugendliche in der Unterbringung - Grundlagen, Sensibilisierung und Handlungsorientierung“ statt. Die Dokumentation der Veranstaltungsreihe steht Ihnen auf der Webseite der Bundesinitiative zur Verfügung.
Das Online-Werkstattgespräch von UNICEF Deutschland „Gewaltschutz in der Notunterbringung für geflüchtete Menschen“ fand am 09. November 2023 statt. Die Dokumentation der Veranstaltung, die im Rahmen der vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) geförderten Bundesinitiative "Schutz von geflüchteten Menschen in Flüchtlingsunterkünften" umgesetzt wurde, ist ab sofort online verfügbar.
Am 13.10.2023 fand das Netzwerktreffen der Bundesinitiative „Schutz von geflüchteten Menschen in Flüchtlingsunterkünften“, gefördert durch das BMFSFJ, in Berlin statt. Die Dokumentation der Veranstaltung mit dem Titel „Schutz von Kindern und Jugendlichen in Unterkünften für geflüchtete Menschen – Bedingungen und Herausforderungen für die effektive Umsetzung des Kinderschutzes in der Unterbringungspraxis“ steht Ihnen auf der Webseite der Bundesinitiative zur Verfügung.
Seit 2015 erreichen auch viele junge und männliche Geflüchtete Deutschland. Die bundesweite Präventionslandschaft war und ist jedoch kaum auf die spezifischen Bedarfe von jungen geflüchteten Männern ausgerichtet. Deshalb begleitet die Stiftung Deutsches Forum für Kriminalprävention das Projekt „BROTHERS – Gewaltprävention bei (geflüchteten) Jugendlichen, supported by HEROES“. Nun wurden ein Evaluationsbericht und ein Praxisleitfaden mit übertragbarem Trainingskonzept veröffentlicht.
Save the Children führt in 2024 das Projekt zur Beratung temporärer Unterkünfte für Geflüchtete mit einer angepassten Checkliste fort. Darüber hinaus werden weiterhin Trainings zur psychosozialen Unterstützung geflüchteter Kinder und Familien für Fachkräfte und Ehrenamtliche angeboten.
Im Oktober 2023 wurden im Rahmen der vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) geförderten Bundesinitiative "Schutz von geflüchteten Menschen in Flüchtlingsunterkünften" Praxismaterialien veröffentlicht, um den aktuellen Herausforderungen für den Gewaltschutz in Notunterkünften begegnen zu können. Im Gespräch mit Desirée Weber von UNICEF Deutschland, Leiterin der Arbeitsgemeinschaft (AG) zum Gewaltschutz unter hohem Belegungsdruck / Notunterbringung, werden Einblicke in den Entstehungsprozess der Materialien und deren Anwendung in der Praxis gewährt.
Unter dem Titel "Kinder im Fokus! Bedarfe von Kindern und Jugendlichen in Unterkünften für geflüchtete Menschen erkennen und Handlungssicherheit erlangen" bietet UNICEF Deutschland bis Jahresende kostenfreie, halbtägige Online-Schulungen für Praktiker:innen an.
Die European Union Agency for Fundamental Rights (FRA) veröffentlichte am 08.06.2023 den Fundamental Rights Report.
Wie funktioniert die Aufnahme von Geflüchteten in Kommunen und was lässt sich verbessern? Mitarbeitende von zwei Kommunen geben in einer Expertise für den MEDIENDIENST exklusive Einblicke.
Die Bundesregierung hat einen Bericht zur Situation unbegleiteter ausländischer Minderjähriger in Deutschland veröffentlicht, in dem die Lebenslagen der unbegleiteten Kinder und Jugendlichen in Deutschland beschrieben werden.
Am 15.05.2023 fand das Online-Werkstattgespräch der Bundesweiten Arbeitsgemeinschaft der Psychosozialen Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer (BAfF e.V.) statt. Die Dokumentation der Veranstaltung mit dem Titel „BeSAFE – Toolbox zur systematischen Identifizierung von besonderen Schutzbedarfen Geflüchteter in Aufnahmeeinrichtungen“ steht Ihnen auf der Webseite der Bundesinitiative zur Verfügung.
Eine Online-Schulung für Lehrkräfte von Integrations- und Sprachkursen im Rahmen des Projektes „Fluchtgrund: queer – Queer Refugees Deutschland“ des Lesben- und Schwulenverbands in Deutschland e.V. (LSVD) am 09.11. und 28.11.2023 jeweils von 17:00 – 20:00 Uhr.
Die Fachtagung zum Gewaltschutz in Flüchtlingsunterkünften in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen findet am 26. September 2023 statt.
Im Projekt DeBUG werden neue und kostenlose Online-Seminare zu Gewaltschutz-relevanten Themen sowie eine neue standortübergreifende Online-Seminarreihe mit dem Titel „Gewaltschutz in Unterkünften für geflüchtete Menschen - Praktische Umsetzung von Mindeststandards“ angeboten.
Noch bis Ende November finden Online-Workshops in der Reihe „Geflüchtete Kinder und Jugendliche in der Unterbringung - Grundlagen, Sensibilisierung und Handlungsorientierung" statt.
BAfF e.V., refugio thüringen e.V., terre des hommes Deutschland e.V. und weitere veranstalten eine zweitägige Präsenzveranstaltung bei Erfurt, die sich dem Thema „Recht auf mentale Gesundheit für geflüchtete Kinder und Jugendliche in der Arbeit der Psychosozialen Zentren“ widmet.
Die DeBUG-Kontaktstelle für Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern lädt Sie herzlich zur Fachtagung zum Thema „Schutz und Unterstützung: Förderung der mentalen Widerstandskraft von geflüchteten Menschen in Unterkünften“ am 28.09.2023 von 10:00 – 16:00 Uhr in Berlin ein.
Save the Children Deutschland lädt zum Fachtag „Zwischen Flucht und Ankommen – psychische Gesundheit und psychosoziale Unterstützung stärken“ am 12.10.23 in der Urania Berlin ein.
Das BMFSFJ und UNICEF Deutschland laden zum diesjährigen Netzwerktreffen der Bundesinitiative „Schutz von geflüchteten Menschen in Flüchtlingsunterkünften“ mit dem Titel „Schutz von Kindern und Jugendlichen in Unterkünften für geflüchtete Menschen – Bedingungen und Herausforderungen für die effektive Umsetzung des Kinderschutzes in der Unterbringungspraxis“ am 13.10.2023 von 9:30 - 17:00 Uhr in Berlin ein.
Das Projekt „Fluchtgrund: queer - Queer Refugees Deutschland“ des Lesben- und Schwulenverbands in Deutschland e.V. (LSVD) bietet neben Beratung und Vernetzung auch Schulungen für Kommunen und Landkreise zum Thema vulnerable LSBTI*-Geflüchtete an – wie die Schulung „Sensibilisierung und Best Practice über die Bedarfe der vulnerablen Gruppe der LSBTI-Geflüchteten für kommunale Strukturen“.
Im DeBUG-Projekt in Nordrhein-Westfalen entstand ein mehrsprachiges QR-Code Poster, das auf die Erklärvideos „Beschwerdeverfahren in Geflüchtetenunterkünften“ verweist. Das Poster kann kostenfrei heruntergeladen werden.
Im DeBUG-Projekt in Baden-Württemberg entstand ein Erklärvideo zum Thema „Häusliche Gewalt in Unterkünften für geflüchtete Menschen“. Das Video zeigt einen vereinfachten Ablaufplan und sensibilisiert im Umgang mit Gewaltvorfällen bei Häuslicher Gewalt in Geflüchtetenunterkünften.
Mit dem Modellprojekt „LISTEN UP! Beschwerdeverfahren für geflüchtete Kinder in Unterkünften“ möchte Save the Children den Zugang zu Beschwerdewegen innerhalb und außerhalb der Unterkünfte für geflüchtete Kinder verbessern.
Save the Children Deutschland schreibt zur Unterstützung ihres Modellprojektes "LISTEN UP! Beschwerdewege für geflüchtete Kinder in Unterkünften" die Erstellung einer Expertise zum Thema "Kindgerechte Beschwerdewege" aus.
Anmeldungen für die Einzelworkshops in der Veranstaltungsreihe „Geflüchtete Kinder und Jugendliche in der Unterbringung: Grundlagen, Sensibilisierung und Handlungsorientierung“ im Rahmen der Bundesinitiative „Schutz von geflüchteten Menschen in Flüchtlingsunterkünften“ sind ab sofort möglich.
Im Rahmen des Projektes „Dezentrale Beratungs- und Unterstützungsstruktur für Gewaltschutz in Flüchtlingsunterkünften“ (DeBUG) wurde die Projektpublikation "Gewaltschutz in Flüchtlingsunterkünften - Aktuelle Herausforderungen und Handlungsempfehlungen aus der Praxis" veröffentlicht.
Die Dokumentation und Videoaufzeichnungen des Fachtages zum Thema „Kommunale Schutzkonzepte für die Unterbringung von Geflüchteten“ am 17.11.2022 stehen online zur Verfügung
Gemeinsam mit der Medizinischen Flüchtlingshilfe Bochum (MFH) veranstaltet die BAfF vom 10. bis zum 12. Mai 2023 in Bochum ihre öffentliche Jahrestagung.
Neue und kostenlose Online-Seminare zu Gewaltschutz-relevanten Themen, die sich an Mitarbeiter:innen in kommunalen Gemeinschaftsunterkünften und Erstaufnahmeeinrichtungen sowie in kommunalen und Landesbehörden und für weitere Interessierte richten.
Die Bundesweite Arbeitsgemeinschaft der Psychosozialen Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer (BAfF e.V.) stellt in ihrem Werkstattgespräch am 15. Mai 2023 ihre aktuell veröffentlichte Toolbox besondere Schutzbedarfe vor und skizziert Anwendungs- und Umsetzungsmöglichkeiten der Toolbox zur Identifizierung besonderer Schutzbedarfe Geflüchteter im Aufnahmeprozess und weiterem Unterbringungskontext.
Save the Children Deutschland etabliert ein bundesweites Beratungsangebot zur Verbesserung der Unterbringungssituation geflüchteter Kinder und ihrer Familien in temporären Unterkünften.
Das Projekt „Gewaltschutzmonitoring in Geflüchtetenunterkünften: Verbreitung, Auswertung und Verstetigung“ ist im Januar 2023 gestartet.
Die Träger:innen des Modellprojektes „BeSAFE - Besondere Schutzbedarfe bei der Aufnahme erkennen“ veröffentlichen eine Toolbox, die bei der Implementierung bedarfs- und standortgeeigneter Identifizierungsmaßnahmen genutzt werden kann. Die Ergebnisse des Modellprojektes sollen im Rahmen des einjährigen Anschlussprojekt „BeSAFE – Skalierung und Vertiefung“ im Jahr 2023 verbreitet und vertieft werden.
Es werden weiterhin Schulungen zur Umsetzung der „Mindeststandards zum Schutz von geflüchteten Menschen in Flüchtlingsunterkünften“ auf Grundlage eines von UNICEF entwickelten Schulungskonzeptes angeboten. Die Servicestelle Gewaltschutz bietet ihre Unterstützung und Expertise an.
Die Nachbereitung der Online-Workshops 2022 ist ab sofort online verfügbar. Für das laufende Jahr ist eine weitere Veranstaltungsreihe mit den Themenschwerpunkt „Geflüchtete Kinder und Jugendliche in der Unterbringung“ in Vorbereitung.
Die Servicestelle Gewaltschutz der Stiftung SPI sucht eine:n Autor:in für eine Publikation zur Umsetzung der „Mindeststandards zum Schutz von geflüchteten Menschen in Flüchtlingsunterkünften“ in Kommunen. Angebote können bis zum 06.03.2023 eingereicht werden.
Die Ergebnissicherung und Wirkungsanalyse der im Rahmen der Bundesinitiative „Schutz von geflüchteten Menschen in Flüchtlingsunterkünften“ vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend geförderten Maßnahmen im Zeitraum von 2016 bis 2021 wurde veröffentlicht.
Im DeBUG-Projekt in Nordrhein-Westfalen entstand ein Erklärvideo, das Schritt-für-Schritt das Ziel, die Maßnahmen und den Prozess eines Beschwerdeverfahrens in Geflüchtetenunterkünften erläutert.
Neue Online-Seminare zu Gewaltschutz relevanten Themen
Das vom BMFSFJ geförderte Projekt der Bundesweiten Arbeitsgemeinschaft der Psychosozialen Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer (BAfF e.V.) in Kooperation mit Rosa Strippe e.V. endet nach nunmehr zwei Jahren Projektlaufzeit. Im Gespräch mit der Projektleitung werden Einblicke in die Projektumsetzung und dem hieraus gewonnenen Erfahrungswissen zur Identifizierung besonderer Schutzbedarfe bei der Aufnahme von Geflüchteten gewährt.
Nach zwei Jahren endet das gemeinsame Pilotprojekt von Save the Children Deutschland e.V. und Plan International Deutschland e.V. Einblicke in die Projektumsetzung und die gewonnen Erfahrungen und Erkenntnisse geben Janneke Stein (Save the Children Deutschland e.V.) und Luisa Gebauer (Plan International Deutschland e.V) – Leitung des Projektes – in einem Gespräch.
Das Monitoring-Projekt des DeZIM-Instituts endet Ende dieses Jahres. Wie die Verbreitung des digitalen Gewaltschutzmonitors erfolgte und welche wesentlichen Erkenntnisse entlang der Skalierung des Monitoring-Tools sowie der Evaluierung des Gewaltschutzes an Pilotstandorten erlangt werden konnten, berichten Dr. Kristina Seidelsohn und Sifka Frederiksen (DeZIM) im Gespräch.
Die DeBUG Kontaktstellen für Baden-Württemberg sowie Niedersachsen und Bremen haben im Jahr 2022 gemeinsam ein bundesländerübergreifendes Pilotprojekt zum Thema Partizipation in Unterkünften für geflüchtete Menschen am Beispiel von Bewohner:innenräten durchgeführt. In einem Gespräch mit der Servicestelle Gewaltschutz berichten Ulrike Ottl (Multiplikatorin für Gewaltschutz für Niedersachsen und Bremen, Diakonisches Werk in Stadt und Landkreis Osnabrück GmbH, DeBUG) und Milena Michy (Multiplikatorin für Gewaltschutz für Baden-Württemberg, Caritasverband Karlsruhe e.V., DeBUG) wie die Projektumsetzung verlaufen ist und welche wesentlichen Erkenntnisse erlangt werden konnten.
Zum Thema „Bausteine eines Schutzkonzeptes“
Leitlinien für Beratung und Therapie mit qualifizierter Sprachmittlung in den BafF-Mitgliedszentren wurden am 07. November 2022 verabschiedet.
Das Projekt „Der Kinderrechte-Check“ von Save the Children Deutschland e.V. veröffentlicht neue Publikationen im Bereich Kinderschutz und Kinderbeteiligung in Unterkünften für geflüchtete Menschen.
Am 24. Oktober 2022 fand der Fachtag „Geflüchtete Menschen mit besonderem Schutzbedarf: Identifizierung – und dann?“ in Bochum statt.
Die DeBUG Kontaktstellen Niedersachsen und Bremen sowie Baden-Württemberg laden zur Online Abschlussveranstaltung des Pilotprojektes „Partizipation in Unterkünften für Geflüchtete – am Beispiel von Bewohner:innenräten“ am 06.12.2022 von 10:00 – 12:00 Uhr ein.
Im Gespräch geben zwei Multiplikator:innen für Gewaltschutz des Projektes „Dezentrale Beratungs- und Unterstützungsstruktur für Gewaltschutz in Flüchtlingsunterkünften“ (kurz: DeBUG) Einblicke in die laufende und nunmehr sich im vierten Jahr befindende Projektumsetzung in ihren Einzugsgebieten.
Aktuelle Informationen auf der Webseite des BMFSFJ
Die Beratung von Familien, die aus der Ukraine geflüchtet sind, stellt Fachkräfte und freiwillig Engagierte in den Frühen Hilfen und ähnlichen Kontexten vor neue Herausforderungen. Damit sie schwangere Frauen sowie Mütter und ihre Kinder kompetent beraten, begleiten und versorgen können, erhalten sie auf der Plattform „Frühe Hilfen und Flucht“ verschiedene Angebote
Ein Ukraine-Projekt des KOK e.V.
FHK veröffentlicht Leifaden für Klient:innen in ukrainischer Sprache.
Der LSVD veröffentlicht den Praxisleitfaden im November mit Ergänzungen in ukrainischer Sprache.
Ein Modellprojekt von Save the Children um Jugendliche mit Fluchterfahrung zu unterstützen.
Ein Modellprojekt von SAIDA International e.V. zur Verbesserung der Situation betroffener und gefährdeter Mädchen und Frauen.
Eine gemeinsame Webseite von Handicap International e.V. und ISL e.V. mit Unterstützung der Wohlfahrtsverbände und einer Vielzahl zivilgesellschaftlicher Organisationen.
Handicap International e.V. lädt am 9. und 23. November 2022 zu digitalen Informationsveranstaltungen ein.
Fachtag im Rahmen der Bundesinitiative 2022 am 17. November in Berlin und per Live-Webcast
Nach sechs Terminen der UNICEF Online Schulung „Auf Kinder achten!“ finden vier weitere Termine statt. Es gibt noch freie Plätze!
Noch bis Ende November finden Online Workshops in der Reihe „Geflüchtete Menschen mit besonderen Schutzbedarfen unterstützen: Grundlagen, Sensibilisierung und Handlungsorientierung für die Umsetzung des Gewaltschutzes in Unterkünften für Geflüchtete" statt.
Neue Online-Seminare zu Gewaltschutz relevanten Themen
Am 17.11.2022 im REFUGIO Berlin und Live Webcast
Save the Children veröffentlichte kürzlich eine "Checkliste für die temporäre Unterbringung von Kindern und Familien". Diese listet Fragen auf, um den Schutz von Kindern in Notunterkünften zu gewährleisten und soll Betreiber:innen und Personal helfen, sich dem Thema anzunehmen und ggf. schnell Maßnahmen zur Verbesserung der Situation anzustoßen. Weitere Informationen zur Checkliste gewährt Ulrike Maiwald, Teamleitung Flucht und Migration bei Save the Children im Gespräch mit der Servicestelle Gewaltschutz.
Diesem Thema widmet sich die vom DRK Landesverband Rheinland-Pfalz im Rahmen des Projek-tes „Dezentrale Beratungs- und Unterstützungsstruktur für Gewaltschutz in Flüchtlingsunterkünf-ten“ (kurz DeBUG) kürzlich veröffentlichte Handreichung für haupt- und ehrenamtliche Mitarbei-ter:innen, die mit geflüchteten Menschen arbeiten. Einblicke in das Thema und die Publikation gibt Faris Shehabi, Multiplikator für Gewaltschutz Rheinland-Pfalz, Hessen und Saarland im Projekt DeBUG, im Gespräch mit der Servicestelle Gewaltschutz.
Schutzkonzepte sind ein wesentliches Element für den Gewaltschutz in Unterkünften für geflüchtete Menschen. Die „Mindeststandards“ gelten als Leitlinien hierfür. Aber wie sieht der Prozess hin zu einem „lebendigen“ unterkunftsspezifischen Schutzkonzepten eigentlich aus? Was sind die wesentlichen Wegmarken und Gelingensbedingungen? Der Leitfaden „Schritt für Schritt zum Schutzkonzept“ zeigt einen Weg auf, diesen Prozess erfolgversprechend zu gestalten.
Aktuelle Angebote im Kontext Ukraine und eigens für Geflüchtete aus der Ukraine
Modellprojekt von Save the Children Deutschland e.V zur Pilotierung von Trainings für Fachkräfte und Ehrenamtliche zur Psychologischen Ersten Hilfe für geflüchtete Kinder gestartet.
Modellprojekt von Plan International zur Stärkung der UN-Kinderrechte auf Schutz, Spiel und Teilhabe startet am 15.07.2022
Eintägige UNICEF Online-Schulungen für Praktiker:innen
Ein Angebot der Servicestelle Gewaltschutz für haupt- und ehrenamtliche Praktiker:innen in Geflüchtetenunterkünften
Angebote der Servicestelle Gewaltschutz
Projekt „Dezentrale Beratungs- und Unterstützungsstruktur für Gewaltschutz in Flüchtlingsunter-künften“ (kurz DeBUG).
Am 24. Oktober 2022 von 9:00 – 18:00 Uhr in Bochum.
Veranstaltung der DeBUG Kontaktstelle Niedersachsen und Bremen sowie Baden-Würrtemberg am 06.12.2022 von 10:00 – 12:00 Uhr.
Neue Online-Seminare zu Gewaltschutz relevanten Themen
Die Online Tagung der Bundesweiten Arbeitsgemeinschaft der psychosozialen Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer (BAfF e.V.) fand am 03. – 05. Mai 2021 statt.
Eine Handreichung für die Mitarbeitenden
Leitfaden zur Erarbeitung, Umsetzung und Verstetigung von Schutzkonzepten in Unterkünften für geflüchtete Menschen
Bitte nehmen Sie teil!
Das Online Länderforum fand als gemeinsame Veranstaltung des Niedersächsischen Ministeriums für Inneres und Sport und des Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend in Kooperation mit UNICEF Deutschland am 17.03.2022 statt.
Am 20.09.2022 in Dresden.
Am 08.07.2022 widmet sich der Fachtag des Projekts „Der Kinderrechte-Check - Qualität steigern in der Unterbringung geflüchteter Kinder“ von Save the Children Deutschland e. V. ausführlich den Themen Kinderrechte und Beteiligung von geflüchteten Kindern im Unterkunftskontext. Interessierte sind herzlich eingeladen.
Am 28.06. und 29.06.2022 via Zoom.
Am 13.06.2022 in Berlin sowie anschließende Online-Workshops am 14.06. und 15.06.2022.
Das Deutsche Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung lädt zum Online Werkstattgespräch "Der Gewaltschutzmonitor für Geflüchtetenunterkünfte in der Praxis – Grundlagen, technische Umsetzung, praktische Anwendung" am 03.05.2022 von 10:00 - 13:00 Uhr.
Neue Online-Seminare zu Gewaltschutz relevanten Themen
Am 28.04.2022 von 9:00 – 15:00 Uhr
Die DeBUG-Kontaktstelle für Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt hat seit Anfang dieses Jah-res zwei neue Podcast-Folgen veröffentlicht.
Pilotprojekt zum Thema Partizipation in Geflüchtetenunterkünften der DeBUG Kontaktstellen Baden-Württemberg sowie Niedersachsen und Bremen am 22.03.2022 gestartet
DeBUG-Kontaktstelle für Gewaltschutz in Unterkünften für Geflüchtete in Niedersachsen und Bremen startet unterstützt durch das Ministerium für Soziales eine Umfrage zu kommunalen Gewaltschutzkonzepten für Gemeinschaftsunterkünfte für Geflüchtete in Niedersachsen.
Das DeZIM-Institut veröffentlicht erste Ergebnisse Ihrer Schnellumfrage zum Krieg in der Ukraine
Save the Children und Plan International veröffentlichen ein Kennenlernbuch über die Kinder- und Jugendhilfe für geflüchtete Kinder und Eltern.
Save the Children veröffentlicht Checkliste für die temporäre Unterbringung von Kindern und Familien in Notunterkünften.
Sonderseite auf der Webseite der Bundesinitiative „Schutz von geflüchteten Menschen in Flücht-lingsunterkünften“ ist seit März 2022 online!
Bestellungen der "Mindeststandards zum Schutz von geflüchteten Menschen in Flüchtlingsunterkünften" sind auch in größeren Mengen möglich.
Präsident des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge Dr. Sommer empfängt Lesben- und Schwulenverband zu Gesprächen in Nürnberg
Das International Rescue Committee (IRC) hat mit dem Projekt "Families Make the Difference" von 01/2019 bis 12/2021 Elternkurse an bundesweit neun Standorten umgesetzt und umfangreiche Handbücher für Kursleiter:innen erarbeitet.
Das bundesweite Projekt „MiMi-Gewaltprävention mit Migranten für Migranten“ des Ethno-Medizinischen Zentrums e.V. stellt seit Mitte August eine umfangreiche und frei zugängliche Online-Informationsplattform für Fachkräfte, MiMi-Mediator:innen und alle Interessierte zur Verfügung.
Wer Informationen zum Thema sexuelle Gewalt gegen Kinder und Jugendliche sucht, wird auf der neu gestalteten Webseite des Unabhängigen Beauftragten für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs (UBSKM) fündig.
Das Tool steht - die praktische Umsetzung und Anwendung kann beginnen! So in etwa lässt sich der aktuelle Stand im Projekt zu Monitoring und Evaluierung des Gewaltschutzes in Unterkünften für geflüchtete Menschen am Deutschen Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung (DeZIM) auf den Punkt bringen. Aktuelle Einblicke in das Projekt gibt die Projektleiterin Dr. Kristina Seidelsohn im Gespräch mit der Servicestelle Gewaltschutz.
der DeBUG Kontaktstelle für Niedersachsen und Bremen
Vom 19. – 21.11.2021 fand in Köln erstmals ein Treffen von geflüchteten LSBTI*- Aktivist:innen aus dem Projekt Queer Refugees Deutschland und den Multiplikator*innen für Gewaltschutz aller sieben DeBUG-Kontaktstellen statt. In Kooperation mit den Queer Refugees Deutschland (LSVD) und allen DeBUG-Kontaktstellen stand das Wochenende ganz im Zeichen von Austausch, Vernetzung und Empowerment.
DeBUG Kontaktstelle für Niedersachsen und Bremen
Am 10. November 2021, 09:00 – 14:30 Uhr
DeBUG Kontaktstelle für Niedersachsen und Bremen
DeBUG Fachtagung
Die vierte Auflage der Mindeststandards liegt in englischsprachiger Fassung vor.
Zur Situation von Kindern in Hamburger Unterkünften für geflüchtete Menschen.
Zum Thema "Nähe und Distanz".
Nach einem umfassenden Konsultationsprozess mit Vertreter:innen aus der Praxis, von Landesministerien und zuständigen Behörden sowie der Zivilgesellschaft erscheinen die „Mindeststandards zum Schutz von geflüchteten Menschen“ am heutigen Tag in vierter Auflage.
Online-Fachveranstaltung am 29.09.2021 von vsl. 9:30 – 15:00 Uhr
Online-Seminarreihe der Kontaktstelle für Niedersachsen und Bremen im Projekt DeBUG
Für Kurzentschlossene: Online-Seminar im Projekt DeBUG am 08.06.21 von 10:00 – 12:00 Uhr
Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) veröffentlicht einen Evaluationsbericht im Auftrag des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat (BMI).
Praxismaterialien nach Abschluss des Projektes jetzt online verfügbar.
Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) nimmt noch bis zum 30.06.21 Anträge auf Förderung entgegen.
In zwei Folgen des DeBUG Podcasts spricht Florian Töpfer, Multiplikator für Gewaltschutz in der DeBUG Kotaktstelle für Schleswig-Holstein und Hamburg, mit Elisabeth Petermichl von XENION – Psychosoziale Hilfen für politisch Verfolgte e. V. über traumasensibles Arbeiten in Unterkünften für geflüchtete Menschen.
Mit der der Roadbox startet Handicap International im Rahmen des Projektes „Crossroads | Flucht. Migration. Behinderung.“ ein umfangreiches Informationsportal zum Thema Flucht und Behinderung.
Geflüchtete Kinder und ihre Eltern haben ein Recht auf Unterstützung durch die Kinder- und Jugendhilfe. Das Plakat des BumF will Kinder und ihre Eltern darauf aufmerksam machen.
In Zusammenarbeit mit Handbook Germany haben Stern, RTL und ntv ein Informationsangebot zum Thema Corona-Impfung zusammengestellt.
Bei der Identifizierung von besonderen Schutzbedarfen gibt es in der Praxis Handlungsbedarf. Diesem Thema widmet sich das vom BMFSFJ geförderte Modellprojekt „BeSAFE – Besondere Schutzbedarfe bei der Aufnahme von Geflüchteten erkennen“.
Die Zahlen des BAMF belegen: Flucht ist jung und männlich. Aber was bedeutet das eigentlich und welche Schlussfolgerungen können daraus gezogen werden? Im Gespräch ordnetet Matthias Kornmann von der Stiftung Deutsches Forum für Kriminalprävention die Zahlen aus kriminologischer Perspektive ein und zeigt, welche Anknüpfungspunkte für Prävention und psychosoziale Angebote besonders vielversprechend sind.
Die Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration stellt Sammlung von Infos zu Corona in über 20 Sprachen zur Verfügung, darunter auch Erklär-Videos.
Zum Nachhören: Aufzeichnung des DeBUG Online-Workshop.
Plan International hat für ein gemeinsames Projekt mit Save the Children die Durchführung einer Situations- und Bedarfsanalyse in zwei Aufnahmeeinrichtungen ausgeschrieben.
Am 14. September 2021 in Dresden
Beim Online-Event am 14. April und dem Wiederholungstermin am 5. Mai erfahren Sie alles über das Themenportal zur Beratung geflüchteter Menschen mit Behinderung.
Für das Projekt "BeSAFE - Besondere Schutzbedarfe bei der Aufnahme von Geflüchteten erkennen" wird eine begleitende Evaluation gesucht.
Ab April 2021 bietet die DeBUG Kontaktstelle für Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland gemeinsam mit Kooperationspartner*innen fünf neue Online Seminare zu unterschiedlichen Themen an.
Mit dem Gewaltschutzmonitor schließt das DeZIM das Pilotprojekt "Monitoring und Evaluierung eines Schutzkonzeptes für geflüchtete Menschen in Flüchtlingsunterkünften" erfolgreich ab. In den nächsten zwei Jahren steht mit dem Anschlussprojekt die Skalierung des Monitoring-Instruments im Fokus.
Artikel im Themenschwerpunkte 'Geschlechtsspezifische Rechte im Asylverfahren' des Asylmagazins mittlerweile online verfügbar
Ab Januar 2021 bietet die DeBUG Kontaktstelle für Niedersachsen und Bremen gemeinsam mit Kooperationspartner*innen fünf neue Online Seminare zu unterschiedlichen Themen an.
Die Bundesweite Arbeitsgemeinschaft der psychosozialen Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer (BAfF) veröffentlicht eine Studie zur Identifizierung besonderer Schutzbedürftigkeit, die sechste Auflage des Versorgungsberichtes sowie Erklärvideos rund um das Thema Gesundheit und Asyl.
Das Bundeministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und UNICEF informierten Vertreter*innen der Mitgliedstaaten, des Europäischen Parlaments und der Kommission über die Bundesinitiative und die gleinamigen Mindeststandards.
„Wir beschäftigen uns mit aktuellen Themen, die alle Jugendliche in unserer Gesellschaft betreffen“ (Batoul, Youth Advocates)
Gemeinsame Studie von UNICEF Deutschland und dem Deutschen Institut für Menschenrechte zeigt: Bund, Länder und Kommunen müssen Gewaltschutzkonzepte und -maßnahmen verstärken.
Mit der Publikation "LSBTI*-sensibler Gewaltschutz für Geflüchtete" legt der LSVD einen Praxisleitfaden zur Umsetzung des Annex 1 der "Mindeststandards" vor.
Ein Angebot der DeBUG-Kontaktstelle Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern und der Interventionsstelle gegen Häusliche Gewalt und Stalking Rostock.
Netzwerktreffen der Bundesinitiative am 27.11.2020 von 9:00 - 12:00
Mit zunächst drei Folgen geht die DeBUG-Podcast Reihe an den Start.
Abschlussveranstaltung des DeZIM-Pilotprojekts „Monitoring und Evaluierung eines Schutzkonzepts für geflüchtete Menschen in Flüchtlingsunterkünften"
Ein Angebot der DeBUG Kontaktstelle für Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern in Kooperation mit FMI - Fachzentrum für Soziale Arbeit in den Bereichen Migration und Integration.
Ein Angebot der DeBUG Kontaktstelle Niedersachsen und Bremen und dem Antidiskriminierungsbüro der Stadt Osnabrück.
Ein Angebot der DeBUG Kontaktstelle für Niedersachsen und Bremen in Kooperation mit BIG e.V.
Ein Angebot der DeBUG Kontaktstelle Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern in Kooperation mit BIG e.V.
Ein Angebot der DeBUG Kontaktstelle Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland.
Im Auftrag von UNICEF sucht die Servicestelle Gewaltschutz der Stiftung SPI zwei Fachreferent*innen (w/m/d)
Erstellt vom Bundesministerium für Gesundheit in Zusammenarbeit mit dem Ethno-Medizinischen Zentrum e. V.
Sammlungen des Paritätischen Gesamtverbandes, der Bundesweiten Arbeitsgemeinschaft der psychosozialen Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer e. V. (BAfF) und der Servicestelle Gewaltschutz
Die Fortbildungen finden im Rahmen des Projektes DeBUG statt.
Zur Veröffentlichung der Expertise "Schutz begleitet geflüchteter Kinder und Jugendlicher" (SOCLES, 2020)
DeBUG Projektstandort Dresden veröffentlicht Podcast Reihe
Eine wirksame Umsetzung von Schutzkonzepten ohne Monitoring ist kaum möglich. Denn: ob Schutzmaßnahmen adäquat umgesetzt werden und tatsächlich greifen, ist keine Frage des Bauchgefühls. Wie Monitoring und Evaluierung von Schutzkonzepten in Flüchtlingsunterkünften gelingen können erläutert Dr. Olaf Kleist vom Deutschen Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung im Gespräch.
Mit dem Projekt „Kinder schützen – Strukturen stärken!“ unterstützen Save the Children und Plan International Landesministerien dabei, den Kinderschutz in Flüchtlingsunterkünften zu verbessern. Wie das geschieht – das erzählen die Projektverantwortlichen Marie Najafi-Bösch und Luisa Gebauer im Gespräch.
Von 2015 bis 2018 hat UNICEF ein Programm für geflüchtete und migrierte Kinder in Deutschland aufgebaut und umgesetzt.
Zum Nachhören: Wer darf Abstand halten? Geflüchtete in der (Corona-)Krise
Am 08.07.2020 hat das Robert Koch Institut Empfehlungen zur Prävention und zum Management von COVID-19 Erkrankungen in Aufnahmeeinrichtungen und Gemeinschaftsunterkünften veröffentlicht.
"Unter Quarantäne: spielen, essen, schlafen in einem Zimmer" - UNICEF veröffentlicht Fotodokumentation und Interviews
Ab sofort sind die von der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie des Universitätsklinikums Ulm im Rahmen des Verbundprojekts SHELTER entwickelten Online-Kurse wieder kostenlos verfügbar.
Die Publikation "Covid-19 in Flüchtlingsunterkünften: ÖGD jetzt weiter stärken" wurde von den Autoren Razum O. et al. (Fakultät für Gesundheitswissenschaften, Universität Bielefeld) Ende Mai 2020 veröffentlicht.
Das Fact Sheet "SARS‐CoV‐2 in Aufnahmeeinrichtungen und Gemeinschaftsunterkünften für Geflüchtete" informiert über das "Ausbreitungsrisiko" für SARS-CoV-2-Infektionen in Flüchtlingsunterkünften in Deutschland.
Recherche „Psychosozialen Folgen des Lebens in Sammelunterkünften für geflüchtete Kinder“ identifiziert Risiko- und Schutzfaktoren für geflüchtete Kinder.
Neue Projekte, spannende Fachveranstaltungen, bundesgesetzliche Regelung - es ist viel passiert im letzten Jahr.
Neues Design - neue Struktur - bessere Übersichtlichkeit
Die Bundesinitiative begrüßt den Lesben- und Schwulenverband in Deutschland (LSVD) als neue Partnerorganisation.
Einblick in das Modellprojekt DeBUG