Beim Online-Event am 14. April erfahren Sie alles über das Themenportal zur Beratung geflüchteter Menschen mit Behinderung.
Für das Projekt "BeSAFE - Besondere Schutzbedarfe bei der Aufnahme von Geflüchteten erkennen" wird eine begleitende Evaluation gesucht.
Eine Veranstaltung der DeBUG-Kontaktstelle für Baden-Württemberg.
Ab April 2021 bietet die DeBUG Kontaktstelle für Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland gemeinsam mit Kooperationspartner*innen fünf neue Online Seminare zu unterschiedlichen Themen an.
Mit dem Gewaltschutzmonitor schließt das DeZIM das Pilotprojekt "Monitoring und Evaluierung eines Schutzkonzeptes für geflüchtete Menschen in Flüchtlingsunterkünften" erfolgreich ab. In den nächsten zwei Jahren steht mit dem Anschlussprojekt die Skalierung des Monitoring-Instruments im Fokus.
Artikel im Themenschwerpunkte 'Geschlechtsspezifische Rechte im Asylverfahren' des Asylmagazins mittlerweile online verfügbar
Ab Januar 2021 bietet die DeBUG Kontaktstelle für Niedersachsen und Bremen gemeinsam mit Kooperationspartner*innen fünf neue Online Seminare zu unterschiedlichen Themen an.
Die Bundesweite Arbeitsgemeinschaft der psychosozialen Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer (BAfF) veröffentlicht eine Studie zur Identifizierung besonderer Schutzbedürftigkeit, die sechste Auflage des Versorgungsberichtes sowie Erklärvideos rund um das Thema Gesundheit und Asyl.
Das Bundeministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und UNICEF informierten Vertreter*innen der Mitgliedstaaten, des Europäischen Parlaments und der Kommission über die Bundesinitiative und die gleinamigen Mindeststandards.
„Wir beschäftigen uns mit aktuellen Themen, die alle Jugendliche in unserer Gesellschaft betreffen“ (Batoul, Youth Advocates)
Gemeinsame Studie von UNICEF Deutschland und dem Deutschen Institut für Menschenrechte zeigt: Bund, Länder und Kommunen müssen Gewaltschutzkonzepte und -maßnahmen verstärken.
Mit der Publikation "LSBTI*-sensibler Gewaltschutz für Geflüchtete" legt der LSVD einen Praxisleitfaden zur Umsetzung des Annex 1 der "Mindeststandards" vor.
Ein Angebot der DeBUG-Kontaktstelle Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern und der Interventionsstelle gegen Häusliche Gewalt und Stalking Rostock.
Netzwerktreffen der Bundesinitiative am 27.11.2020 von 9:00 - 12:00
Mit zunächst drei Folgen geht die DeBUG-Podcast Reihe an den Start.
Abschlussveranstaltung des DeZIM-Pilotprojekts „Monitoring und Evaluierung eines Schutzkonzepts für geflüchtete Menschen in Flüchtlingsunterkünften"
Ein Angebot der DeBUG Kontaktstelle für Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern in Kooperation mit FMI - Fachzentrum für Soziale Arbeit in den Bereichen Migration und Integration.
Ein Angebot der DeBUG Kontaktstelle Niedersachsen und Bremen und dem Antidiskriminierungsbüro der Stadt Osnabrück.
Ein Angebot der DeBUG Kontaktstelle für Niedersachsen und Bremen in Kooperation mit BIG e.V.
Ein Angebot der DeBUG Kontaktstelle Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern in Kooperation mit BIG e.V.
Ein Angebot der DeBUG Kontaktstelle Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland.
Im Auftrag von UNICEF sucht die Servicestelle Gewaltschutz der Stiftung SPI zwei Fachreferent*innen (w/m/d)
Erstellt vom Bundesministerium für Gesundheit in Zusammenarbeit mit dem Ethno-Medizinischen Zentrum e. V.
Sammlungen des Paritätischen Gesamtverbandes, der Bundesweiten Arbeitsgemeinschaft der psychosozialen Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer e. V. (BAfF) und der Servicestelle Gewaltschutz
Die Fortbildungen finden im Rahmen des Projektes DeBUG statt.
Zur Veröffentlichung der Expertise "Schutz begleitet geflüchteter Kinder und Jugendlicher" (SOCLES, 2020)
DeBUG Projektstandort Dresden veröffentlicht Podcast Reihe
Eine wirksame Umsetzung von Schutzkonzepten ohne Monitoring ist kaum möglich. Denn: ob Schutzmaßnahmen adäquat umgesetzt werden und tatsächlich greifen, ist keine Frage des Bauchgefühls. Wie Monitoring und Evaluierung von Schutzkonzepten in Flüchtlingsunterkünften gelingen können erläutert Dr. Olaf Kleist vom Deutschen Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung im Gespräch.
Mit dem Projekt „Kinder schützen – Strukturen stärken!“ unterstützen Save the Children und Plan International Landesministerien dabei, den Kinderschutz in Flüchtlingsunterkünften zu verbessern. Wie das geschieht – das erzählen die Projektverantwortlichen Marie Najafi-Bösch und Luisa Gebauer im Gespräch.
Von 2015 bis 2018 hat UNICEF ein Programm für geflüchtete und migrierte Kinder in Deutschland aufgebaut und umgesetzt.
Zum Nachhören: Wer darf Abstand halten? Geflüchtete in der (Corona-)Krise
Am 08.07.2020 hat das Robert Koch Institut Empfehlungen zur Prävention und zum Management von COVID-19 Erkrankungen in Aufnahmeeinrichtungen und Gemeinschaftsunterkünften veröffentlicht.
"Unter Quarantäne: spielen, essen, schlafen in einem Zimmer" - UNICEF veröffentlicht Fotodokumentation und Interviews
Ab sofort sind die von der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie des Universitätsklinikums Ulm im Rahmen des Verbundprojekts SHELTER entwickelten Online-Kurse wieder kostenlos verfügbar.
Die Publikation "Covid-19 in Flüchtlingsunterkünften: ÖGD jetzt weiter stärken" wurde von den Autoren Razum O. et al. (Fakultät für Gesundheitswissenschaften, Universität Bielefeld) Ende Mai 2020 veröffentlicht.
Das Fact Sheet "SARS‐CoV‐2 in Aufnahmeeinrichtungen und Gemeinschaftsunterkünften für Geflüchtete" informiert über das "Ausbreitungsrisiko" für SARS-CoV-2-Infektionen in Flüchtlingsunterkünften in Deutschland.
Recherche „Psychosozialen Folgen des Lebens in Sammelunterkünften für geflüchtete Kinder“ identifiziert Risiko- und Schutzfaktoren für geflüchtete Kinder.
Neue Projekte, spannende Fachveranstaltungen, bundesgesetzliche Regelung - es ist viel passiert im letzten Jahr.
Neues Design - neue Struktur - bessere Übersichtlichkeit
Die Bundesinitiative begrüßt den Lesben- und Schwulenverband in Deutschland (LSVD) als neue Partnerorganisation.
Einblick in das Modellprojekt DeBUG