Die Aufenthaltsbedingungen in AnkER-Zentren ignorieren die Bedürfnisse von Kindern und schaden ihrer Integration. Dies ist das Ergebnis einer von terre des hommes beauftragten Recherche in AnkER-Zentren in Baden-Württemberg, Brandenburg und Sachsen. »Das Ergebnis ist eindeutig: Aufnahmeeinrichtungen und AnkER-Zentren sind kein Ort für Kinder. Räumliche Enge, das Miterleben von Gewalt und Abschiebungen und der Mangel an Privatsphäre und Bildungsmöglichkeiten widersprechen den in der UN-Kinderrechtskonvention niedergelegten Kinderrechten. Zudem schaden sie der Integration von Kindern. Wer junge Menschen integrieren will, muss ihnen schnellstmöglich den Zugang zu regulären Kitas, Schulen und Wohnverhältnissen ermöglichen«, erklärte Birte Kötter, Vorstandssprecherin von terre des hommes.
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