Ukraine-Schutz von geflüchteten Menschen


2021 / Mindeststandards

Mindeststandards zum Schutz von geflüchteten Menschen in Flüchtlingsunterkünften (BMFSFJ, UNICEF u. a., 4. Aufl., 2021)

Leitlinien für die Erstellung, Umsetzung und das Monitoring von unterkunftsspezifischen Schutzkonzepten.

Die „Mindeststandards zum Schutz von geflüchteten Menschen in Flüchtlingsunterkünften“ verstehen sich als Leitlinien für die Erstellung, Umsetzung und das Monitoring von unterkunftsspezifischen Schutzkonzepten. Sie können auch als Orientierung für die (Weiter-)Entwicklung von länderspezifischen oder kommunalen Schutzkonzepten dienen. Differenziert nach zentralen Handlungsfeldern zeigen die Mindeststandards einen Weg auf, wie der bedarfsgerechte Schutz von geflüchteten Menschen in Unterkünften sichergestellt werden kann.

Als gemeinsame Publikation der Bundesinitiative wurde die vierte Auflage der Mindeststandards im Zusammenwirken aller Partner:innenorganisationen der Bundesinitiative erarbeitet und konsentiert:

  • AWO Bundesverband e. V.
  • Bundesweite Arbeitsgemeinschaft der psychosozialen Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer e. V. (BAfF)
  • Bundesweiter Koordinierungskreis gegen Menschenhandel e. V. (KOK)
  • Der Paritätische Gesamtverband e. V.
  • Deutscher Caritasverband e. V.
  • Deutsches Institut für Menschenrechte e. V.
  • Deutsches Rotes Kreuz e. V.
  • Diakonie Deutschland – Evangelischer Bundesverband e. V.
  • Frauenhauskoordinierung e. V.
  • Lesben- und Schwulenverband in Deutschland e. V. (LSVD)
  • Plan International Deutschland e. V.
  • Save the Children Deutschland e. V.
  • Stiftung Deutsches Forum für Kriminalprävention (DFK)
  • Unabhängiger Beauftragter für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs (UBSKM)

Die Mindeststandards können nun auf der Webseite des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ)  kostenfrei bestellt werden.

 

Mindeststandards zum Schutz von geflüchteten Menschen in Flüchtlingsunterkünften (April 2021)

Bestellformular auf der Webseite des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ)

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