Netzwerktreffen der Bundesinitiative 2021


"Schutz darf kein Zufall sein!" – Bedingungen, Ansätze und Perspektiven für die effektive Umsetzung von Mindeststandards in Unterkünften für geflüchtete Menschen

Die vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) und UNICEF ins Leben gerufene Bundesinitiative „Schutz von geflüchteten Menschen in Flüchtlingsunterkünften“ blickt auf intensive Arbeitsjahre zurück. Anlässlich des diesjährigen Netzwerktreffens blicken wir zugleich in die Zukunft: Was hat die Bundesinitiative erreicht und welche Herausforderungen stehen bevor?

Im Sommer 2016 haben die Partnerorganisationen der Bundesinitiative mit den „Mindeststandards zum Schutz von geflüchteten Menschen in Flüchtlingsunterkünften“ erstmals bundesweit einheitliche Leitlinien zur Entwicklung, Umsetzung und dem Monitoring von unterkunftsspezifischen Schutzkonzepten veröffentlicht (4. Auflage, Stand April 2021). Mit der Förderung von Gewaltschutzkoordinator:innenstellen und der Umsetzung von Modellprojekten zu einzelnen Aspekten der „Mindeststandards“ durch die Partnerorganisationen wurden die „Mindeststandards“ seit 2016 in der Praxis erprobt, deren Implementierung vorangetrieben und fortlaufend für die Notwendigkeit zur Umsetzung von wirksamen Maßnahmen für Gewaltschutz in Unterkünften für geflüchtete Menschen sensibilisiert. Mit dem von BMFSFJ geförderten Projekt „Dezentrale Beratungs- und Unterstützungsstruktur für Gewaltschutz in Flüchtlingsunterkünften“ (DeBUG) der Wohlfahrtsverbände wurde zudem eine Struktur zur Verbesserung des Gewaltschutzes in der Unterbringung geschaffen, die allen relevanten behördlichen und nicht-behördlichen Akteuer:innen offen steht. Darüber hinaus sind aus den Reihen der Partnerorganisationen viele Publikationen und Leitfäden zur Verbesserung des Gewaltschutzes in Geflüchtetenunterkünften entstanden.

Seit Beginn der Bundesinitiative ist die Qualität der Unterbringung insbesondere auch unter dem Gesichtspunkt des (Gewalt-) Schutzes von vulnerablen Personen damit verstärkt in den Fokus gerückt. Mittlerweile finden sich in vielen Landesschutzkonzepten Verweise auf die „Mindeststandards“ als fachlicher Bezugspunkt. Auch wurden in einigen Bundesländern Stellen für Gewaltschutzkoordinierung ausgebracht und in die behördlichen Strukturen inkorporiert. Mit § 44 Absatz 2a Asylgesetz wurde die Verpflichtung der Länder, „geeignete Maßnahmen“ zum Schutz von besonders schutzbedürftigen Personen in der Unterbringung zu treffen, schließlich im August 2019 in das Asylgesetz aufgenommen.

Datum und Uhrzeit

Mi., 10.11.21
09:00 - 14:30 Uhr

Do., 11.11.21
10:00 - 11:30 Uhr
13:00 - 14:30 Uhr


Zielgruppe

Vertreter:innen von Landes- und kommunalen Behörden

Vertreter:innen der Zivilgesellschaft

Vertreter:innen aus der Praxis, Gewaltschutzkoordinator:innen und andere interessierte Fachkräfte


Online Plattformen

Webex Meetings

HyHyve


Kontakt

Servicestelle Gewaltschutz

Tel | 030 390 634 760
Servicestelle Gewaltschutz

Auch wenn seit dem Beginn der Bundesinitiative einiges erreicht wurde und der (Gewalt-) Schutz von geflüchteten Menschen in Aufnahmeeinrichtungen und Gemeinschaftsunterkünften nunmehr zu einem festem Maßstab des Verwaltungshandelns der zuständigen Landesbehörden geworden ist, bleibt gleichwohl noch vieles zu tun, um den Schutz aller geflüchteten Menschen in der Unterbringung zu verbessern – unabhängig von Ort und Art der Unterbringung.

Das diesjährige Netzwerktreffen widmete sich daher der Frage, welche Wege im Bündnis zwischen Behörden, Zivilgesellschaft und Praxis besonders vielversprechend sind, um bestehende Lücken bezüglich des Schutzes von geflüchteten Menschen in der Unterbringung zu schließen und den Gewaltschutz weiter voranzubringen. Hierfür fanden am ersten Tag des Netzwerktreffens ein Impulsvortrag, exemplarische Blitzlichter aus der Praxis und der Zivilgesellschaft und ein Podiumsgespräch statt. Darüber hinaus hatten die Teilnehmenden die Möglichkeit, mehr über die aktuell vier Modellprojekte im Kontext der Bundesinitiative zu erfahren und sich in ‚virtuellen Flurgesprächen‘ themenbezogen zu vernetzen. Am zweiten Tag fanden an jeweils zwei Zeitslots Online-Workshops parallel statt.

Das Netzwerktreffen der Bundesinitiative „Schutz von geflüchteten Menschen in Flüchtlingsunterkünften“ findet seit 2017 jährlich statt. Es bringt Vertreter:innen von Behörden, der Zivilgesellschaft und aus der Praxis für den Fachaustausch zu Fragen des Schutzes von geflüchteten Menschen im Unterbringungskontext zusammen und will die Akteur:innen- und Länder-übergreifende Vernetzung befördern.


Programm und Dokumentation

Mittwoch, 10.11.21

Tagesmoderation: Usama Ibrahim-Kind, Servicestelle Gewaltschutz

Thomas Heppener, Unterabteilungsleiter 10, Abteilung 1 „Demokratie und Engagement“, Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

„Schutz darf kein Zufall sein!“ – was noch zu tun ist, um den Schutz von geflüchteten Menschen in allen Flüchtlingsunterkünften dauerhaft zu verbessern

Dr. Sebastian Sedlmayr, Abteilungsleiter Advocacy und Politik, Deutsches Komitee für UNICEF e.V.

„Von Leuchttürmen und Lücken“ – Stimmen aus Praxis und Zivilgesellschaft

Anika Bergmann, Teamleiterin Fachbereich Unterkünfte, DRK Bezirksverband Frankfurt am Main e.V.

Florian Töpfer, Multiplikator für Gewaltschutz für Schleswig-Holstein und Hamburg im Projekt DeBUG, DRK Landesverband Schleswig-Holstein e.V.

Elisabeth Oberthür, Referentin Öffentlichkeitsarbeit / Gewaltschutz und Flucht, Frauenhauskoordinierung e.V.

Larissa Hilt, Referentin im Projekt Flucht und Menschenhandel, Bundesweiter Koordinierungskreis gegen Menschenhandel e.V.

Dr. Stefanie Röhrs, Teamleitung Kinderschutz Deutsche Programme, Save the Children Deutschland e.V.

 

„Wie kann aus Anspruch Wirklichkeit werden?“ – Perspektiven für die effektive Umsetzung von Mindeststandards in der Unterbringung von geflüchteten Menschen

Thomas Heppener, Unterabteilungsleiter 10, Abteilung 1 „Demokratie und Engagement“, Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

Dr. Sebastian Sedlmayr, Abteilungsleiter Advocacy und Politik, Deutsches Komitee für UNICEF e.V.

Dr. Benjamin Buchholz, Leiter Referat Qualitätssicherung Unterbringung, Landesamt für Flüchtlingsangelegenheiten, Berlin

Inga Matthes, Referentin Grundlagen Flucht, DRK Generalsekretariat

Urlike Ottl, Multiplikatorin für Gewaltschutz für Niedersachsen und Bremen im Projekt „Dezentrale Beratungs- und Unterstützungsstruktur für Gewaltschutz in Flüchtlingsunterkünften“, Diakonie Osnabrück Stadt und Land

Gesprächsmoderation: Prof. Dr. Sabrina Zajak, Leiterin der Abteilung Konsens & Konflikt, Deutsches Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung (DeZIM)

„Gewaltschutz in Geflüchtetenunterkünften gestalten“ – Innovative Modellprojekte aus dem Kontext der Bundesinitiative

Die Projektvorstellungen erfolgen in der Online Plattform HyHyve.

 

Monitoring und Evaluierung eines Schutzkonzeptes für geflüchtete Menschen in Flüchtlingsunterkünften: Skalierung und Vertiefung

Dr. Kristina Seidelsohn, Projektkoordinatorin, Abteilung Konsens & Konflikt, Deutsches Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung (DeZIM)

Sifka Frederiksen, Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Abteilung Konsens & Konflikt, Deutsches Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung (DeZIM)


BeSAFE - Besondere Schutzbedarfe bei der Aufnahme von Geflüchteten erkennen

Lisa vom Felde, Projektreferentin, Bundesweite Arbeitsgemeinschaft Psychosoziale Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer (BAfF e.V.)


Dezentrale Beratungs- und Unterstützungsstruktur für Gewaltschutz in Flüchtlingsunterkünften (DeBUG)

Forian Töpfer, Multiplikator für Gewaltschutz für Schleswig-Holstein und Hamburg im Projekt DeBUG, DRK Landesverband Schleswig-Holstein e.V.

Inga Matthes, Referentin Grundlagen Flucht, DRK Generalsekretariat


Gemeinsam für mehr Teilhabe geflüchteter Kinder und Familien am Kinder- und Jugendhilfesystem. Zugänge schaffen und Kooperationen fördern!

Janneke Stein, Projektleitung im Fachbereich Schutz vor Gewalt und Ausbeutung, Save the Children Deutschland e.V.

Luisa Gebauer, Referentin Kinderschutzprogramm in Deutschland, Plan International Deutschland e.V.

Die themenbezogene Vernetzung erfolgt in der Online Plattform HyHyve.

Donnerstag, 11.11.21

Workshop 1: Beschwerdestellen als Chance zur Verbesserung des Gewaltschutzes – Bedingungen und Ansätze für eine gelingende Umsetzung

Sybill Schulz, Leiterin Koordinierungsstelle Flüchtlingsmanagement, Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales, Berlin

Maike Caiulo-Prahm, Leiterin Berliner unabhängige Beschwerdestelle, Johanniter Unfall-Hilfe

Beschwerdestellen sind ein wesentlicher Bestandteil in den Strukturen, die den Schutz von geflüchteten Menschen in Unterkünften sicherstellen sollen. Beschwerden sind hierbei als Anlässe zur Weiterentwicklung der Gewaltschutzes und damit der Unterbringungsqualität zu verstehen. Am Beispiel der Berliner unabhängigen Beschwerdestelle (BuBS), die seit Februar 2021 von der Johanniter Unfall-Hilfe Berlin (JUH) betrieben wird, zielt der Workshop darauf ab, Gelingensbedingungen für die Etablierung einer unabhängigen Beschwerdestelle aufzuzeigen und erste Praxiserfahrungen vorzustellen und zu diskutieren.

Workshop 2: Kindgerechte Beteiligungswege im Gewaltschutz – Grundlagen, Ansätze, Fallstricke

Luisa Gebauer, Referentin Kinderschutzprogramm in Deutschland, Plan International Deutschland e.V.

Johannes Berndt, Referent Kinderschutzprogramm in Deutschland, Plan International Deutschland e.V.

Batoul Alshtiwi, Youth Advocate, Plan International Deutschland e.V.

Kinder haben ein Recht darauf, sich bei allen Fragen zu beteiligen, die sie betreffen. Eine Voraussetzung dafür, dass sich Kinder auch im Unterbringungskontext beteiligen können – insbesondere bei der Entwicklung, Umsetzung und Nutzung von Strukturen für Gewaltschutz –, besteht darin, altersgerechte Partizipationsmöglichkeiten sicherzustellen. Ziel des Workshops ist es, praktische Ansätze und Grenzen der Partizipation von Kindern bei der Erstellung von Risiko- und Schutzanalysen sowie bei Feedback- und Beschwerdewegen zu diskutiert und damit Anregungen zur altersgerechten Beteiligung von Kindern in Unterkünften für geflüchtete Menschen zu geben.

Workshop 3: Empowerment und Partizipation von geflüchteten Menschen in Geflüchtetenunterkünften

Sinje Vogel, Referentin „Empowerment von Flüchtlingsfrauen“, AWO Bundesverband

Alexandra Gödicke, AWO Kreisverband Werra-Meißner e.V.

Katrin Heubach und Sybille Hegele, AWO Kreisverband Esslingen e.V.

Geflüchtete Menschen leben in Unterkünften in einer vorübergehenden Ausnahmesituation, die von Einschränkungen in der selbstbestimmten Lebensführung geprägt ist. Um gesellschaftliche Teilhabe zu ermöglichen, ist es daher besonders wichtig, alle Partizipationsmöglichkeiten auszuschöpfen und aktiv Räume zur Stärkung der Selbstbefähigung zu eröffnen. Ziel des Workshops ist es, für verschiedene Möglichkeiten der Partizipation zu sensibilisieren sowie Grundlagen und Ansätze einer gelingenden Empowerment-Arbeit zu vermitteln.

Workshop 4: Gewaltschutz umsetzen in multiprofessionellen Teams – Herausforderungen und Chancen

Laura Wall, Gewaltschutz in Flüchtlingsunterkünften, Diakonisches Werk Freiburg

Simone Müller, Gewaltschutzkoordinatorin AnkER-Einrichtung Regensburg, Sachgebiet 14 Erstaufnahme,
Regierung der Oberpfalz

Die effektive Umsetzung des Gewaltschutzes in Unterkünften für geflüchtete Menschen ist unbestritten eine Querschnittsaufgabe. Diese Aufgabe erfordert daher eine multiprofessionelle Zusammenarbeit aller vor Ort eingebundenen Arbeitsbereiche und Organisationen. Ziel des Workshops ist es, anhand von Praxisbeispielen aufzuzeigen, unter welchen Bedingungen eine multiprofessionelle Zusammenarbeit gelingen kann, welche Herausforderungen damit einher-gehen und welche Gestaltungsmöglichkeiten sich durch das abgestimmte Zusammenwirken im Hinblick auf die effektive Umsetzung des Gewaltschutzes eröffnen.

Hinweis: Für die Online Workshops wird Webex Meetings genutzt.

Downloads


Weiterführende Informationen

Im Rahmen der Veranstaltung haben die Teilnehmenden im Chat Hinweise zu Publikationen, Projekten sowie Angeboten gegeben. Diese sind im Folgenden aufgeführt.

Informationen zur Berliner unabhängigen Beschwerdestelle

Am 8. Februar 2021 hat die Berliner unabhängige Beschwerdestelle (BuBs) den Betrieb aufgenommen. Mit der BuBS wurde somit auf Landesebene eine Anlaufstelle für Beschwerden und Kritiken von geflüchteten Menschen, die in LAF-Unterkünften im Auftrag des Landes Berlin untergebracht sind, geschaffen. Weitere Informationen finden Sie hier:

Zur Webseite "BuBs"


Informationen zur Berliner Koordinierungsstelle Flüchtlingsmanagement

Die Koordinierungsstelle Flüchtlingsmanagement in Berlin hat sich zum Ziel gesetzt, die Lebensbedingungen geflüchteter Menschen in Berlin, insbesondere der Unterkunfts- und Wohnsituation zu verbessern. Hierfür wurde beispielsweise die Berliner unabhängigen Beschwerdestelle etabliert.  Mehr Informationen zur Koordinierungsstelle Flüchtlingsmanagement finden Sie hier:

Informationen zur Koordinierungsstelle Flüchtlingsmanagement


Informationen zu den Monitoring-Projekten des DeZIM

Das  Deutsche Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung (DeZIM) entwickelte im eigenen Pilotprojekt "Monitoring und Evaluierung eines Schutzkonzeptes" für diesen Zweck ein online-basiertes und modulares Monitoringinstrument sowie Methoden zur Evaluation der Prozesse und Wirkungen des Gewaltschutzes. Das Anschlussprojekt "Monitoring und Evaluierung eines Schutzkonzeptes für geflüchtete Menschen in Flüchtlingsunterkünften: Skalierung und Vertiefung" baut auf diese Pilotphase auf und  skaliert das Monitoringinstrument für eine bundesweite Implementierung und Anwendung durch die Anpassung an landes- und einrichtungsspezifische Rahmenbedingungen. über hinaus evaluiert das Projekt in Zusammenarbeit mit einzelnen Einrichtungen Schutzprozesse und Risiken, insbesondere zu bislang gefährdeten Gruppen und vernachlässigten Aspekten. Weitere Informationen zu den Projekten finden Sie hier:

Zum Projekt "Monitoring und Evaluierung eines Schutzkonzeptes" (2019 - 2020)

Zum Projekt "Monitoring und Evaluierung eines Schutzkonzeptes für geflüchtete Menschen in Flüchtlingsunterkünften: Skalierung und Vertiefung" (2021 - 2022)

Im Anschluss an das 2020 abgeschlossene Pilotprojekt veröffentlichte das DeZIM eine Broschür mit dem Titel "Der digitale Gewaltschutzmonitor für Geflüchtetenunterkünfte. Ein Überblick." Zur Broschüre gelangen Sie hier:

Zur Broschüre "Der digitale Gewaltschutzmonitor"


Informationen zum Projekt Match`In

Gemeinsam mit Bundesländern, aufnehmenden Kommunen und Vertreter:innen von Geflüchteten entwickeln Wissenschaftler:innen der Universität Hildesheim und der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg einen Mechanismus zur Verteilung von Schutzsuchenden von den Bundesländern auf die Kommunen. Weitere Informationen zum Projekt finden Sie hier:

Informationen zum Projekt Match`In

Informationen zur Migration Policy Research Group der Universität Hildesheim und ihren weiteren Projekten finden Sie hier:

Informationen zu weiteren migrationspolitischen Projekten der Uni Hildesheim


Leitfaden des BDSW zum Schutz von Flüchtlingseinrichtungen oder –unterkünften für öffentliche Auftraggeber

Der Bundesverband der Sicherheitswirtschaft (BDSW) veröffentlicht im Februar 2021 mit dem "Leitfaden zum Schutz von Flüchtlingseinrichtungen oder –unterkünften für öffentliche Auftraggeber“ Hilfestellungen zur Angebotsbewertung von Qualität und Preis u.a. gemäß der nun geltenden Fassung der Mindeststandards zum Schutz von geflüchteten Menschen in Flüchtlingsunterkünften. Die Publikation können Sie hier downloaden:

Zum "Leitfaden des BDSW zum Schutz on Flüchtlingseinrichtungen oder –unterkünften für öffentliche Auftraggeber" (2021)


Meldung von UNICEF zu Pushbacks

Am 09. November 2021 veröffentlichte UNICEF eine Meldung zu den Pushbacks an den Grenzen Europas. Diese finden Sie hier:

Zur Meldung von UNICEF zu den Pushbacks


Pressemitteilung des Sächsichen Flüchtlingsrates und der RosaLinde Leipzig e.V.

Der Sachsische Flüchtlingsrat und Rosa Linde e.V. veröffentlichten am 10. November 2021 eine Pressemitteilung über die Unterbringungsituation in der Unterkunft für geflüchtete Menschen Mockau III mit dem Titel "Geflüchtete beenden Hungerstreik: Erstaufnahmeeinrichtung in Mockau untauglich – Besondere Gefährdung für LSBTIAQ*-Refugees". Die Pressemitteilung finden Sie hier:

Zur Pressemitteilung des Sächsichen Flüchtlingsrates und der RosaLinde Leipzig e.V.


Erwartungen der BAGFW an die Bundesrgierung der 20. Legislaturperiode

Die BAGFW formulierte in einem Forderungspapier Ihre Erwatungen in Bezug auf das Thema "Flucht und Migration" an die Bundesregierung der 20. Legislaturperiode. Das Forderungspapier steht Ihnen hier zur Verfügung.

Zum Forderungspapier der BAGFW


Informationen zum Positionspapier des AWO Bundesverbandes

Der AWO Bundesverband veröffentlichte ein Positionspapier zur Unterbringung von geflüchteten Menschen während der Corona-Pandemie mit Foderungen an die Politik und Empfehlungen an die Praxis. Das Positionspapier finden Sie hier:

Zum Positionspapier des AWO Budnesverbandes


Informationen zum Bundesprogramm "Demokratie Leben!"

Sie finden "Partnerschaften für Demokratie", Indos zu den "Landes-Demokratiezentren" und zu den bundesweiten Kompetenznetzwerken und -zentren mit Standortkarte der über 300 Partnerschaften für Demokratie. Mehr Informationen zum Bundessprogramm finden Sie hier:

Informationen zum Bundesprogramm "Demokratie Leben!"


Eine gemeinsame Veranstaltung von:

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